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» Faces for the Names Hamburg-Mitte«

Innerhalb dieser aufeinander aufbauenden Aktionen kooperieren die Demokratie leben! Partnerschaften Vielfalt St.Georg-Borgfelde, Zeichen Setzen Wilhelmsburg und Mümmel leben! mit der Kampagne „Faces for the Names“ von J.E.W.S. Das übergeordnete Ziel ist es, dass sich alle Menschen in HamburgMitte sicher und zu Hause fühlen können. Die Verbindung aus damals und heute ist dabei unumgänglich, da nur aus dem Narrativ über die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, entstehen können. Die Wirksamkeit der Erinnerung und des Widerstandes gegen das Erstarken von Rassismus und Diskriminierung erhöht sich, je mehr Menschen sich dafür entscheiden, sich auf Prozesse lebendigen Gedenkens einzulassen.


J.E.W.S.

Die Kampagne „Faces for the Names“ wurde 2020 von J.E.W.S - Jews Engaged With Society e.V. ins Leben gerufen. Der Vorstandsvorsitzende Terry Swartzberg widmet sich mit dem Verein dem Gedenken der Opfer des Holocaust, dem Bekämpfen von Antisemitismus, Rassismus und Ausgrenzung sowie den Aufbau zwischen den Religionen und Gruppierungen.



PARTNERSCHAFTEN FÜR DEMOKRATIE


Seit 2015 laufen die Partnerschaften für Demokratie (PfD) im Rahmen des Programms „Demokratie leben!“, initiiert und gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen, Jugend.

Koordiniert werden die Partnerschaften durch die Projektkoordination des Bezirksamtes Hamburg-Mitte (Fachamt Sozialraummanagement) in Zusammenarbeit mit der lokalen Koordinierungs- und Fachstelle (ikm).


Jugendforum Wilhelmsburg

Ziel des Projektes ist: demokratische Potentiale in Wilhelmsburg zu aktivieren, Gemeinsamkeiten im Stadtteil zu stärken und Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene zu motivieren, sich selbst mit den Themen „Vielfalt, Toleranz und Respekt“ auseinanderzusetzen. Wir blicken so auf das (schon) Gelungene und stärken ein hoffnungsvolles gesellschaftliches Bild des Miteinanders.

Jugendforum St.Georg-Borgfelde

Kinder, Jugendliche und Jungerwachsene sollen durch passgenaue Projekte motiviert werden, sich gesellschaftlich zu engagieren, in demokratischer Praxis zu üben, in Kommunikation zu erproben, einen konstruktiven und sensiblen Umgang mit anderen Menschen zu entwickeln. Impulsprojekte können die Mitwirkenden für andere Lebenswelten und andere Lebensgüter öffnen, Vorurteile abbauen und gegenseitige Wertschätzung und Toleranz initiieren. Selbsterfahrungen sollen Raum und Möglichkeiten bieten Vielfalt positiv erlebbar zu machen.

Jugendforum Mümmelmannsberg

Seit 2015 ist Billstedt-Mümmelmannsberg ein Fördergebiet des Bundesprogramms „Demokratie leben!“. In Mümmelmannsberg heißt das Projekt „Mümmel leben!“. Die Arbeit in diesem Projekt wird vom Institut für konstruktive Konfliktaustragung und Mediation (ikm) gesteuert. Ansprechpersonen sind Anima Awudu-Denteh und Lena Marleaux.

Durch „Mümmel leben!“ können Aktionen und Projekte in Billstedt und Mümmelmannsberg für Toleranz, Respekt und eine offene, demokratische Gesellschaft gefördert werden.



Performance-Aktionen der Jugendlichen aus der Theater AG und dem Jugendforum Wilhelmsburg.

Performance-Aktionen der Schülerinnen und Schüler der Oberstufe des Helmut-Schmidt-Gymnasiums.

Performance-Aktionen der Schülerinnen und Schüler des Musikprofils der 11. Klasse der Klosterschule - koordiniert und unter der künstlerischen Leitung von Anke Balk und Stefan Päßler



DANKSAGUNGEN


Wir bedanken uns bei allen Unterstützer:innen, die uns bei der Recherche geholfen und uns Bildmaterialen für die  Projektionen zur Verfügung gestellt haben.



 

CARLEBACH

ARBEITSKREIS

DER UNI HAMBURG